Es ist November. Die Verkäufe laufen auf den Höhepunkt der Weihnachtseinkaufssaison in den USA zu – Black Friday und Cyber Monday. Die Shopping-Tage rund um den amerikanischen Thanksgiving-Feiertag erfreuen sich seit Jahren auch in Deutschland immer größerer Beliebtheit und Händler locken mit großen Rabatten.
In der E-Commerce-Welt steht das Weihnachtsgeschäft an erster Stelle. Für den durchschnittlichen Online-Händler macht es 20 % des Jahresumsatzes aus, es steht also viel auf dem Spiel. Jede Panne kann monatelange Arbeit zunichtemachen, ganz zu schweigen von den enormen finanziellen Verlusten.
Kein Wunder also, dass Online-Händler endlose Mittel aufwenden, um ihre Leistungsfähigkeit und Infrastruktur zu verbessern. Aber was ist mit den Leistungen von Drittanbietern? Was kann man tun, um sicherzustellen, dass diese nicht ausfallen, wenn es darauf ankommt?
Was steht auf dem Spiel?
Im vergangenen Jahr erreichten die Online-Verkäufe während des Feiertagswochenendes, das Thanksgiving, Black Friday und Cyber Monday beinhaltet, allein in den USA einen unglaublichen Umsatz von 29,6 Milliarden US-Dollar. Und nach Einschätzung von Deloitte wird der E-Commerce-Umsatz an den Feiertagen im Vergleich zum Vorjahr noch einmal um 11 % bis 15 % steigen.
Auch in Deutschland war das Jahr 2020 ähnlich lukrativ. Laut dem Zahlungsdienstleister Klarna meldeten die Händler einen Anstieg der Online-Verkäufe am Black Friday um 56 % gegenüber dem Vorjahr. Dabei wurden nur am Black Friday so viele Elektronik-Artikel verkauft wie sonst in einem durchschnittlichen Monat.
Shopify, eine der führenden E-Commerce-Plattformen, meldete ebenso einen Anstieg der Verkäufe in Deutschland um 189 % im Vergleich zum Vorjahr während des Black Friday Wochenendes.
Womit wir wieder bei unserer ursprünglichen Frage wären: Was macht Ihr Unternehmen, wenn die Cloud während dieser wichtigen (Online-)Shoppingtage zusammenbricht?
Minderung des Risikos von Cloud-Ausfallzeiten
Die kurze Antwort lautet: Sie können nicht viel tun. Wenn Sie Ihre Infrastruktur aufgerüstet haben und Ihre Website trotzdem zusammenbricht, können Sie nur beten, dass die Betriebsunterbrechung nur von kurzer Dauer ist. Ist dies nicht der Fall, kann der Schaden beträchtlich sein – von Umsatzeinbußen bis hin zu frustrierten Kunden, die auf einer laufenden Website einkaufen werden.
Aber dagegen sind Sie ja versichert, nicht wahr?
Die Versicherungslücke
Viele Unternehmen haben bspw. eine Cyber-Versicherung oder eine Vermögensschadenhaftpflichtversicherung. Beide enthalten in der Regel Klauseln, die eine Betriebsunterbrechung abdecken. Bei sorgfältiger Lektüre wird jedoch deutlich, dass solche Policen erst nach 10-12 Stunden greifen, was eine große, nicht abgedeckte Lücke hinterlässt.
Parametrix Insurance bietet eine Versicherungslösung, die diese Lücke bei Ausfällen von öffentlichen Clouds von Drittanbietern schließt.
- Der Versicherungsschutz beginnt, wenn Sie ihn brauchen
Die Parametrix-Versicherung wird nach einer Stunde Betriebsunterbrechung aufgrund von Ausfallzeiten der öffentlichen Cloud ausgelöst. - Die Bedingungen sind verständlich und transparent
Die Versicherungspolice ist auf die Bedürfnisse Ihres Unternehmens zugeschnitten und berücksichtigt die Gefährdung Ihres Unternehmens durch die öffentliche Cloud. Sie berücksichtigt auch die Auswirkungen, die ein Cloud-Ausfall auf Ihr Unternehmen haben wird. - Schnell zurückkommen durch kurzfristige Auszahlungen
Der Nachweis von Schäden erfordert Zeit und Ressourcen. Es ist kein Wunder, dass Auszahlungen aus Cyber- oder E&O-Policen Monate oder Jahre dauern können. Mit Parametrix wird der Schaden im Voraus ermittelt, so dass Ihr Unternehmen innerhalb von 15 Werktagen nach einem abgedeckten Ereignis entschädigt wird. Dies sichert den Cashflow und bedeutet, dass Sie die Mittel zur Deckung und schnellen Behebung von Schäden verwenden können.
Online-Händler investieren viele Ressourcen, um einen reibungslosen Betrieb während der wichtigsten Zeit des Jahres zu gewährleisten. Die Minderung des Risikos von Ausfallzeiten bei Drittanbietern sollte integraler Bestandteil eines jeden Notfallplans sein. Dazu gehört die Sicherung einer möglichst robusten Infrastruktur, aber auch die Erkenntnis, dass es zu Ausfallzeiten kommen kann, und die Überlegung, wie man solche Situationen versichern und bewältigen kann.